![]() Procede pour crepir un ouvrage de maconnerie humide et ensemble de crepis constitue d'un enduit
专利摘要:
公开号:WO1986006365A1 申请号:PCT/T1986/000035 申请日:1986-04-21 公开日:1986-11-06 发明作者:Norbert Kukla 申请人:Terranova-Industrie Gesellschaft M.B.H.; IPC主号:C04B41-00
专利说明:
Verfahren zum Verputzen von feuchtem Mauerwerk sowie aus Kellenvorspritzer und Sanierputz bestehendes Verputzsystem zur Durchführung des Verfahrens. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verputzen von feuchtem Mauerwerk sowie auf ein aus Kellenvorspritzer und Sanierputz bestehendes Verputz system zur Durchführung des Verfahrens. Wenn hier von feuchtem Mauerwerk gesprochen wird, so ist unter diesem Begriff Mauerwerk zu verstehen, wie es vor allem bei der Renovierung von Altbauten angetroffen wird. Die Ursachen für erhöhte Feuchtigkeit in solchem Mauerwerk können verschieden sein; vor allem sind zu nennen: - aufsteigende Feuchtigkeit, die kapillar im Mauerwerk transportiert wird, - Feuchtigkeit durch Hang- oder Sickerwasser, Oberflächenwasser durch Regen- und/oder Spritzwasser, - Feuchtigkeit durch Kapillar-und/oder Oberflächenkondensation, hygroskopische Materialien, Installationsgebrechen, mangelhafte Verblechung u. ä. Nach Möglichkeit wird wohl versucht, bei Sanierungs- und Renovierungsarbeiten vor dem Verputzen durch geeignete Massnahmen, z.B. durch Anbringung einer Horizontalisolierung, die Quelle für eine ständige Durchfeuchtung des Mauerwerks zu beseitigen. Eine solche Trockenlegung ist aber nicht immer möglich. Entweder sind die Kosten dafür zu hoch oder es sprechen technische Gründe dagegen, z.B. bei extrem dickem Mischmauerwerk. Ausserdem gibt es zahlreiche Fälle, wo sich die Feuchtigkeit im Mauerwerk nicht mehr oder nur unwesentlich absenken lässt; das ist vor allem dann der Fall, wenn das Mauerwerk bereits grössere Anteile an wasserlöslichen Salzen, die meist aus dem umliegenden Erdreich eingewandert sind, enthält.Im Zuge von Sanierungs- und Renovierungsarbeiten muss feuchtes Mauerwerk eben auch verputzt werden, wobei erreicht werden soll, dass der Putz am gesamten Gebäude gut und lange hält und ein gleichmässiges trockenes Aussehen hat. Wird feuchtes Mauerwerk auf die herkömmliche Weise durch Aufbringen von Zement-Kellenvorspritzer, Grob- und Feinputz verputzt, kommt es bereits nach kurzer Zeit wieder zu Feuchtigkeitsschäden an den verputzten Flächen, da durch Kapillartransport Wasser aus dem Wandbildner in die Putzschicht eindringt, diese durchnässt und später zerstört. Ein zusätzliches Problem beim Verputzen von feuchtem Mauerwerk ist, dass dieses im Regelfall gleichzeitig bauschädliche Salze, z.B. wasserlösliche Sulfate, Chloride und Nitrate enthält, die mit dem Wasser in den Verputz eindringen und ihn zerstören. Um das Eindringen von Wasser in den Verputz zu verhindern, wurde versucht, auf das Mauerwerk zuerst eine wasserundurchlässige Sperrschicht aufzubringen und diese dann zu verputzen. Solche Sperrschichten sind aber nicht nur wasserundurchlässig, sondern auch nur sehr gering durchlässig für Wasserdampf. Das Wasser steigt dadurch im Mauerwerk hoch, und die Feuchtigkeitsschäden treten in grösserer Höhe erneut auf. Es wurden schon Sanierputze zum Verputzen von feuchtem Mauerwerk vorgeschlagen, die luftporenhaltige und daher besonders gut wasserdampfdurchlässige, aber wasserabweisende Verputzmörtel sind. Der Funktionsmechanismus dieser Verputze ist folgender: durch die Kombination von stark reduzierter kapillarer Leitfähigkeit und hoher Wasserdampfdurchlässigkeit wird die Verdunstungszone des Wassers von der Putzoberfläche in die an das Mauerwerk unmittelbar angrenzenden Randzonen verlagert. Die im Wasser gelösten Mauersalze können auch nur maximal bis zu dieser Verdunstungszone transportiert werden. Dadurch wird erreicht, dass die Oberfläche der Sanierputze trocken und salzfrei bleibt. Sanierputze können auf feuchtes, nicht oder nur geringfügig salzhaltiges Mauerwerk nach dessen Vorbehandlung mit einem handwerksüblichen Zement-Kellenvorspritzer direkt aufgebracht werden. Allerdings darf dieser Kellenvorspritzer nur netzartig (50 % deckend) aufgebracht werden, um die Dampfdiffusion möglichst wenig zu beeinträchtigen. Es ist aber eine bekannte Tatsache, dass es eine der Hauptaufgaben des Kellenvorspritzers neben seiner Wirkung als Haftbrücke ist, einen gleichmässig saugenden Untergrund zu schaffen und Ungleichmässigkeiten im Saugverhalten des Untergrundes auszugleichen. Altes Mauerwerk weist nach dem Abschlagen und Entfernen von schadhaftem Altputz fast immer tiefe Mörtelfugen auf, die zu Rissbildungen im nachfolgenden Putz führen können. Mit eine Aufgabe eines Kellenvorspritzers ist es, diese Mörtelfugen so weit zu verschliessen, dass Rissbildung in der nachfolgenden Putzlage verhindert wird. Wird der Kellenvorspritzer aber nur netzartig aufgebracht, kann er diesen Aufgaben nicht nachkommenEine weitere Massnahme, die bei salzhaltigem und feuchtem Mauerwerk angewendet wird, ist die Vorbehandlung des Mauerwerks mit "Salzumwandlern" Dies sind wässerige Lösungen anorganischer Salze, die mit den Mauerwerkssalzen unter Bildung von nicht löslichen oder schwer löslichen Salzen reagieren. Vor allem werden hier Barytwasser oder in letzter Zeit Bleihexafluorosilicatlösungen angewendet. Diese Vorbehandlung ist notwendig, da Sanierputze ihre wasserabweisenden Eigenschaften erst nach dem Austrocknen (Verdunsten des Anmachwassers) und im Zuge des Abbindevorganges der Bindemittel entwickeln. In der ersten Zeit nach dem Aufbringen des Sanierputzes auf das Mauerwerk kann durch Kapillartransport Wasser aus dem Mauerwerk in den Verputz eindringen. Sind im Wandbildner auch Schadsalze enthalten, werden sie gemeinsam mit dem eindringenden Wasser in den Sanierputz transportiert. Durch Umsetzung dieser bauschädlichen Salze zu schwer oder nicht löslichen Verbindungen soll dieses Eindringen verhindert werden. Der Nachteil dabei ist jedoch, dass die meisten "Imprägnierungen" giftig sind, die Umsetzungsrate der bauschädlichen Salze bei sorgfältiger Verarbeitung maximal rund 50 % beträgt und die unlöslichen Salze dann ungebunden auf den Ziegeln und in den Poren derselben liegen und somit als Trennschicht wirken können. In der AT-PS 377 504 ist ein Entfeuchtungsputz und ein Verfahren und Putz zusatz zur Herstellung desselben beschrieben. Neben oberflächenaktiven Mitteln enthält dieser Putz zusatz als wesentlichen Bestandteil ein butadienfreies Styrolmischpolymer, wie es zur Herstellung von wässerigen Kunststoffdispersionen geeignet ist. Entsprechend den Ausführungen in der Patentschrift ist dieser Putz zusatz insbesondere für Zementputze geeignet und verleiht ihnen die Eigenschaft, aus dem durchfeuchteten Mauerwerk Wasser anzusaugen und dieses Wasser bzw. den entstandenen Wasserdampf schnell durch die Putzdicke zu leiten und an der Aussenseite an die Umgebung abzugeben. Nun ist aber dem Fachmann bekannt, dass Kunststoffzusätze zwar die Elastizität von Putzen verbessern, anderseits aber auch deren Offenporigkeit vermindern. Offenporigkeit ist aber eine unabdingbare Forderung an ein Putz system, das für die Sanierung von Altbauten geeignet sein soll. Ist die Porengrösse zu gering, so reisst der Putz unter dem Kristallisationsdruck der aus dem Mauerwerk in die unmittelbar angrenzende Putzschicht eingedrungenen Salze. Die Anmelderin hat nun versucht, ein Putzsystem zu entwickeln, das die den bisher vorgeschlagenen Putzmischungen noch immer anhaftenden Nachteile vermeidet und es ermöglicht, insbesondere auch alte Bausubstanz mit einem Putz zu versehen, der gut haftet und sein gleichmässiges und trockenes Aussehen trotz der in dem Mauerwerk ständig vorhandenen Feuchtigkeit beibehält. Die Erfindung besteht in einem Verfahren zum Verputzen von feuchtem und/oder salzhaltigem Mauerwerk und ist dadurch gekennzeichnet, dass man direkt auf das feuchte und/oder salzhaltige Mauerwerk einen wasserabweisende Zusätze sowie luftporenbildende Zusätze und/oder poröse Leichtzuschlagstoffe enthaltenden Kellenvorspritzer vollflächig aufbringt und nach dessen Erhärten mit einem Sanierputz beschichtet. Der erfindungsgemässe Kellenvorspritzer enthält wasserabweisende Zusätze wie Silicone, Metallseifen, Ammoniumsalze von Fettsäuren u.dgl., sowie luftporenbildende Zusätze und/oder Leichtzuschlagstoffe. Als luftporenbildende Zusätze können Fettalkoholsulfonate oder Vinsolharze eingesetzt werden. Als Leichtzuschlagstoffe sind insbesondere Perlite, Blähton, Hochofenschlacke od.dgl. geeignet. Im Gegensatz zu dem aus der AT-PS 377 504 bekannten Entfeuchtungsputz enthält der erfindungsgemässe Kellenvorspritzer kein für die Herstellung wässeriger Kunststoffdispersionen geeignetes Polymermaterial. Durch Aufbringen des erfindungsgemässen Kellenvorspritzers wird erreicht, dass die Saugfähigkei;des Mauerwerks für den nachfolgenden Sanierputz über die gesamte Fläche weitgehend gleichmässig ist und Mörtelfugen verschlossen werden. Infolgedessen kann der Sanierputz gleichmässig austrocknen, was von grosser Bedeutung für eine gleichmässige Festigkeitsentwicklung und für die Herabsetzung der Gefahr von Rissbildung ist. Nach dem Aufbringen und Erhärten ist der Kellenvorspritzer sehr gut wasserdampfdurchlässig, bedingt dadurch, dass er luftporenhaltig ist. Enthält der Kellenvorspritzer als Zuschlagstoff an Stelle von Sand poröse Materialien, z.B. Hochofenschlacke, Bimssand od.dgl., wird diese Eigenschaft noch verstärkt. Auf Grund seiner wasserabweisenden Zusätze setzt er dem Eindringen von Flüssigwasser bereits ausreichend Widerstand entgegen, ohne dass es notwendig wäre, auch noch einen polymeren Kunststoff zuzusetzen. Sind in den Kellenvorspritzer unmittelbar nach seinem Aufbringen Salze aus dem Mauerwerk eingedrungen, werden sie in den Poren des Kellvorspritzers abgelagert. Die wasserabweisenden Eigenschaften des Kellenvorspritzers sind so bemessen, dass der auf ihn aufzubringende Sanierputz noch gut haftet. Durch die Porosität des Kellenvorspritzers und vorzugsweise auch der Zuschlagstoffe wird diese Haftung noch begünstigt. Es haben sich während des Erhärtens die wasserabweisenden Eigenschaften im Kellenvorspritzer bereits soweit entwickelt, dass ein Durchdringen von Flüssigwasser aus dem Mauerwerk und damit ein Transport von bauschädlichen Salzen aus demselben inden Sanierputz nicht oder nur in ganz geringem Masse möglich ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den erfindungsgemässen Kellenvorspritzer mit einem Sanierputz nach der AT-PS 379 139 zu verputzen. Dieser Sanierputz enthält als Zuschlagstoff Perlite. Dadurch besitzt er eine sehr hohe Wasserdampfdurchlässigkeit, und ausserdem ist das Porenvolumen in diesem Sanierputz so hoch, dass eventuell noch in der ersten Phase nach dem Aufbringen des Sanierputzes in geringer Menge eindringende Salze ganz leicht im unmittelbar an das Mauerwerk anschliessenden Bereich des Verputz es abgelagert werden können. Ein besonders bevorzugter Sanierputz für das erfindungsgemässe Verfahren besteht aus einer Mischung von Weisszement mit einer Blaine-Zahl von zumindest 3000, vorzugsweise 3500 bis 5000, Wasserretentionsmittel, ausgewählt aus Methylcellulose und/oder Bentonen, Fettalkoholsulfonaten als oberflächenaktiven Substanzen, Hydrophobierungsmittel und Leichtzuschlagstoffen, vorzugsweise Perlite. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Kellenvorspritzers und des Verputz systems für feuchtes Mauerwerk ist auch, dass alle Materialien in bekannter handwerksüblicher Art und Weise verarbeitet werden und keine über das normale Handwerkskönnen hinausgehenden Kenntnisse oder Erfahrungen notwendig sind. Insbesondere ist es möglich, vorgefertigte Trockenmischungen sowohl für Kellenvorspritzer als auch für den Sanierputz herzustellen und an die Baustelle zu liefern, die dort nur noch mit Wasser zu vermischen sind. Somit können die Qualität des Putz es nachteilig beeinflussende Fehldosierungen von Zusatzstoffen infolge mangelnder Erfahrung oder Aufmerksamkeit des Personals ausgeschlossen werden. Vergleicht man das erfindungsgemässe Verfahren aber mit der heute angewandten Praxis der Behandlung alten Mauerwerks mit Salzumwandlern, so wird bei der Anwendung der Erfindung nicht nur Arbeitszeit eingespart, da der Arbeitsgang der Vorbehandlung des Mauerwerks mit Salzumwandlern wegfällt, sondern es wird ein wesentlicher Beitrag zur Sicherheit am Arbeitsplatz und zum Umweltschutz geleistet, da Salzumwandler grösstenteils giftig sind. Gegenüber den konventionellen Kellenvorspritzern, die unter einem Sanierputz nur 50 % deckend aufgebracht werden dürfen, bedeutet der erfindungsgemässe Vorschlag eine wesentliche. Sicherheit dafür, dass der anschliessend aufgebrachte Sanierputz gleichmässig austrocknen und abbinden kann, sodass es hier zu einer gleichmässigen Festigkeitsentwicklung kommt. Mit Hilfe des erfindungsgemässen volldeckenden Kellenvorspritzers können tiefe Mörtelfugen auch so geschlossen werden, dass die Gefahr von Rissbildung im Sanierputz beseitigt ist, wobei weder für den Kellenvorspritzer noch für den Sanierputz der Zusatz eines polymeren Kunststoffmaterials erforderlich ist, das dem Putz zwar eine gewisse Elastizität verleiht, wie dem Fachmann jedoch bekannt, auf die Dampfdurchlässigkeit des Putzes einen negativen Einfluss hat. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. BEISPIELE 1 bis 3: Die jeweils angegebenen trockenen Bestandteile des Kellenvorspritzers werden mit Wasser angerührt und vollflächig aufgebracht. Nach ausreichender Erhärtungszeit (etwa 3 Tage) wird mit Sanierputz beschichtet. 1. 600 Gew.-Teile Hochofenschlacke (0/5 mm) 350 Gew.-Teile Zement PZ 2751 Gew.-Teil Zinkstearat0,8 Gew.-Teile Methylcellulose 2. 820 Gew.-Teile Sand (0/7 mm)180 Gew.-Teile Trass1,5 Gew.-Teile Ammoniumstearat0,5 Gew.-Teile Fettalkoholsulfonat 3. 410 Gew.-Teile Blähton (Leca)550 Gew.-Teile Zement PZ 27530 Gew.-Teile Kalkhydrat2 Gew.-Teile Bautenschutzmittel BS 48 (Wacker-Chemie) BEISPIELE 4 bis 7: Die trockenen Bestandteile des Sanierputzes werden mit Wasser angerührt und auf den erhärteten Kellenvorspritzer nach einem der vorhergehenden Beispiele aufgetragen.4. 200 Gew.-Teile Perlite780 Gew.-Teile Weisszement PZ 47510 Gew.-Teile Calciumstearat0,20 Gew.-Teile Fettalkoholsulfonat1 Gew. -Teil Methylcellulose. 5. 160 Gew.-Teile Perlite (Schüttgewicht 110 g/l)100 Gew.-Teile Tuff 0-1731,2 Gew.-Teile Zement7,0 Gew.-Teile Zinkstearat1,5 Gew.-Teile Methylcellulose0,3 Gew.-Teile Fettalakoholsulfonat 6. 850 Gew.-Teile Hochofenschlacke (Korngrösse 0-4)400 Gew.-Teile Zement5,0 Gew.-Teile Natriumoleat1,0 Gew.-Teil Methylcellulose1,0 Gew.-Teil Fettalkoholsulfonat 7. 330 Gew.-Teile Dolomitsand 1,5-3400 Gew.-Teile Dolomitsand 0,3-1,565,9 Gew.-Teile Dolomitmehl 0-0,3130 Gew.-Teile Zement60 Gew.-Teile Kalk2,5 Gew.-Teile Zinkstearat1 Gew.-Teil Methylcellulose0,6 Gew.-Teile Fettalkoholsulfonat
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Verputzen von feuchtem und/oder salzhaltigem Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß man direkt auf das feuchte und/oder salzhaltige Mauerwerk einen wasserabweisende Zusätze sowie luftporenbildende Zusätze und/oder poröse Leichtzuschlagstoffe enthaltenden Kellenvorspritzer vollflächig aufbringt und nach dessen Erhärten mit einem Sanierputz beschichtet. 2. Kellenvorspritzer auf Basis von hydraulischem Bindemittel und Zuschlagstoffen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kellenvorspritzer wasserabweisende Zusätze wie Siliσone, Metallseifen, Ammoniumsalze von Fettsäuren u.dgl. sowie luftporenbildende Zusätze und/oder Leiσhtzuschlagstoffe enthält. ' . - 3. Kellenvorspritzer nach Anspruch 2, dadurch - gekennzeichnet, daß das hydraulische Bindemittel Zement bzw. Trass ist. 4. Kellenvorspritzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtzuschlagstoffe Hochofenschlacke oder Blähton sind. 5. Kellenvorspritzer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form einer vorgefertigen Trockenmischung hat, der für die Verarbeitung Wasser zuzusetzen ist. 6. Sanierputz zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Mischung von Weißzement mit einer Blaine-Zahl von zumindest 3000, vorzugsweise 3500 bis 5000, Wasserretentionsmittel, ausgewählt aus Methylcellulose und/oder Bentonen, Fettalkoholsulfonaten als oberflächenaktive Substanzen, Hydrophobierungsmittel und Leichtzuschlagstoffen, vorzugsweise Perlite, besteht. 7. Sanierputz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserretentionsmittel Methylcellulose mit einer Viskosität von 2000 bis 10000 cP ist. 8. Sanierputz nach Anspruch β oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobierungsmittel aus AlkalimetaHsilikonaten oder Metallseifen ausgewählt ist. 9. Sanierputz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form einer vorgefertigten Trσckenmischung, bestehend aus Perlite, Weißzement, Calciumstearat, Fettalkoholsulfonat und Methylcellulose hat, welcher Mischung für die Verarbeitung Wasser zuzusetzen ist.
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同族专利:
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引用文献:
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法律状态:
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